Evangelisches Pflegezentrum Ebenhausen - Schäftlarn

Daniel I.

Ein wunderschön gelegenes Heim, das wir seit Jahren kennen und dessen kleines Café mit seinem Gärtchen wir immer als den gemütlichen Ruhepol angesehen haben. Freundlichste Mitarbeiterinnen, die einem den leckeren Kuchen an den Tisch brachten und auch mal Zeit für ein kleines Gespräch hatten. Entsprechend beliebt und belebt war das Café immer.

Doch was ist daraus geworden? Ein Besuch Ende Januar 2024 ließ uns schon beim Betreten zusammenzucken. Das Café fast leer. Da stimmte doch irgendetwas nicht

Ein extrem mürrischer Mensch, der nicht einmal einen Gruß herausbrachte, ließ uns nicht einmal das Kuchenangebot anschauen und scheuchte uns im wahrsten Sinne des Wortes mit eindeutigen Gesten (so wie man Kühe auf der Weide in die richtige Richtung treibt!) zu einem Tisch. Dann baute er sich vor dem Tisch auf, und es stand zu vermuten, dass er, wieder kein Wort sagend, unsere Bestellung aufnehmen wollte.

Das Bestellte kam dann auch relativ schnell und setzte dem ganzen Erlebnis das Sahnehäubchen auf. Der „Kakao“ füllte die kleine Tasse nur halb, war grau und ohne jeglichen Geschmack. Als wir den bisher Sprachlosen höflich darauf ansprachen, dass mit diesem „Getränk“ etwas nicht stimmen könnte, erinnerte er sich seiner sprachlichen Fähigkeiten und bellte uns unverschämt und ungehobelt regelrecht an. Auch unser zweiter Versuch, die Sache vielleicht nochmal ganz ruhig zu regeln, endete in einer regelrechten Explosion dieses Mannes.

Jetzt war klar, warum das Café so leer war.

Warum nimmt man sich eigentlich die Zeit, sich wegen eines derart unmöglichen Menschen Gedanken zu machen?

Ganz einfach:

- in diesem Heim leben viele liebenswürdige alte Menschen, denen man mit Freundlichkeit begegnen sollte (was bisher auch immer der Fall war)

- auch in Zeiten des Mangels an Personal gehören solch ungehobelte Menschen dorthin, wo sie besser keinen Kontakt zu Menschen haben

- und nicht zuletzt: ein Erlebnis wie dieses, und wenn es auch noch so unwichtig sein mag, kann die Leistung der vielen Menschen, die sich hier liebevoll um die Bewohner kümmern, ein wenig überschatten.

Ein Dank geht deswegen an alle die in diesem Heim, die in der Betreuung fast Unmenschliches leisten. Vielleicht sollten diese mehr ein Vorbild sein!

Marion F.

Bin begeistert!
Ich habe dort zwei Tage gearbeitet um den Angestellten im Haus etwas gutes zu tun (Massage, Gesichtsbehandlungen usw.).
So sollte es meines achtens laufen. Ich war schon in einigen Pflegeheimen. Hier im Haus waren alle Mitarbeiter, von der Küchenhilfe, über Pflegekräfte, Reinigung etc. die ich behandelt habe, zufrieden mit der Arbeit, den Kollegen und dem Chef. Der Chef Herr Bogner ist sehr bemüht! Es ist immer ein geben und nehmen. Super Sache dass das Haus - sowas den Angestellten möglich macht. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass hier zu viel Stress oder zuwenig Personal für die Bewohner vorhanden war. Alles ist freundlich und entspannt abgelaufen.
Auch der Umgang mit den Bewohnern war sehr wertschätzend in den zwei Tagen wie ich es erlebt habe. Es wurde zudem nettes Programm im Innenhof angeboten. Weiter so!

NP

Ich vermisse dieses Heim. Ich habe dort immer wieder gerne gearbeitet.
Tolle Menschen, angenehme Arbeit!
Ich komme immer wieder vorbei ♥️♥️♥️

Andrea S.

Kann dieses Pflegeheim mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Sehr freundliche, hilfsbereite MitarbeiterInnen. Vor allem das Verwaltungsteam, die MitarbeiterInnen von der Station B, sowie allen Ehrenamtlichen.

Benjamin W.

Sehr unzufrieden in der Leitungsebene,
Das Vertrauen wurde leider schamlos ausgenutzt. Traurig das man den alten Leuten so das Geld aus der Tasche zieht. Vorsicht beim Vertragsabschluss

Alex

Sehr schönes Heim ,gute Atmosphäre ,nette Mitarbeiter

Anica G.

Schönes Altenheim mit Blick auf die Bergen

Alvin S.